Raus. Stille. Landschaft und Elbe
Liegt doch auf der Hand, warum es hier gut ist und welche Orte sich lohnen.
Alle anderen: haben von den Rundlingen und dem Biosphärenreservat gehört, haben die Elbe und die weiten Landschaften im Kopf.
Wer konkrete Details und Empfehlungen zu diesem Wendland-Aspekt möchte, findet Entsprechendes bei wendland-elbe.de, bei region-wendland.de unter Natur erleben und die Region sowie auf der Homepage vom Naturpark Elbhöhen-Wendland und des Biosphärenreservates Niedersächsische Elbtalaue – oder checkt die Natur einfach im Selbstversuch, mal ehrlich!
zwitschern, plätschern, flirren, brunfen, fiepen, trällern, knarzen, summen. Und knistern. Und rauschen, und säuseln. krachen, rumpeln. Ruhe! Der Ruhe lauschen.
knacken, flöten, tschirpen, knurren, seufzen, mauzen, tönen, tzirpen, stille, psst. knarren (aber nicht schießen!). Und pfeifen, das wie „Judith, Judith“ klingt.
Was die Reiseführer-Texte nicht erzählen.
Wenn Beton zur Gartenlaube und die Laube im Laub der Bäume laut zu Lauten wird. Die Laune hebt. Piepmätze. Rohrdrommel, Trauerschnäpper.
Kauzige Käuze, und spärlich – ein Sperling.
Rotwild im Grünen. Manchmal böser Wolf. Heidschnucken, Bieber, Heidekraut lila.
Ruhige Minute unter Fichten, frisch verbucht, Buchen göhrde-gold-gelb. Buhnenköppe. Grillen, grillen und Lagerfeuer. angeln. reiten, spa(t)zieren.
Und ganz entfernt, beginnt‘s zu dämmern.
Noch zu notieren: Bei dir piept’s wohl!