ACHTUNG!
Kulturellen Landpartie (KLP)
Wir sind vom 18.5. bis zum 29.05. am Wunderpunkt in Salderatzen 3 anzutreffen, von 13 bis 19 Uhr. Ihr könnt uns persönlich dort erreichen. Nach Abschluss der KLP am 29.05. sind wir bis einschließlich 31.5. weiterhin schwer erreichbar. Bitte beachtet, dass Anfragen per E-Mail und Telefon in dieser Zeit nur begrenzt bearbeitet werden können.

Business entwickeln

Gründen, Ansiedeln, Nachfolge und Fördermittel in Lüchow-Dannenberg

Wollen Sie ihre Geschäftsidee weiter konkretisieren? Stehen Sie bereits kurz vor der Umsetzung ihrer Geschäftsidee? Oder haben Sie vielleicht bereits gegründet und benötigen für die Umsetzung Ihrer Existenzgründung finanzielle Unterstützung oder spezielle Beratungen?

Die Wirtschaftsförderung Lüchow-Dannenberg berät und unterstützt gern beim Umsetzungsprozess und kann dabei auf ein breites Netzwerk qualifizierter Partner zurückgreifen.

Nützliche Hinweise zum Thema Gründen

• bei der Industrie- und Handelskammer
• auf gründerplattform.de
• auf existenzgründer.de
• bei Start Up@DAN

 

Lüchow-Dannenberg kann mit attraktiven Vorteilen für Firmen aufwarten, die sich im Landkreis ansiedeln möchten. Neben gezielten Standortinformationen erhalten Unternehmen auch Beratung bei der Umsetzung ihrer Vorhaben bis zur Realisierung.

Hinzu kommt ein Angebot an guten Fördermöglichkeiten (siehe andere Kachel), professionellen Netzwerken sowie günstigen Gewerbeflächen und diversen Standortvorteilen am Wirtschaftstandort.

Bei Interesse und Detailfragen steht die Wirtschaftsförderung zur Verfügung.

Ausgangssituation

Die erfolgreiche Übergabe oder Übernahme eines Betriebs erfordert eine intensive und detaillierte Planung. Bei der Nachfolgeregelung bedarf es daher üblicherweise einer betriebswirtschaftlichen, juristischen und steuerrechtlichen Beratung. Auch hierbei kann die Wirtschaftsförderung im persönlichen Gespräch mit Informationen und Kontakten helfen.

Speziell für das Handwerk, bietet die Wirtschaftsförderung im Rahmen des Projektes Landwerkstatt interessante Angebote zum Thema Unternehmensnachfolge und Existenzgründung im Handwerk.

Weitere Hinweise und Angebote zum Thema Unternehmensnachfolge gibt es bei der IHK Lüneburg und unter nachfolge-handwerk.de.

Auch die Fachkräfteagentur Wendlandleben hilft bei der Vermarktung offener Nachfolgeangebote, weitere Informationen unter Nachfolge.

 

Für eine Vielzahl von Projekten, Ideen und Bedarfe gibt es Unterstützungsmöglichkeiten z.B. durch das Land Niedersachsen. Mögliche Förderprogramme sind:

  • MikroSTARTer Niedersachen (Existenzgründerdarlehen)
  • Einzelbetriebliche Investitionsförderung (Zuschussförderung)
  • Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk (Zuschussförderung)
  • Innovationsförderprogramm für FuE in Unternehmen (Zuschussförderung)
  • Weiterbildung in Niedersachsen (Zuschussförderung)

Weitere Details zu den einzelnen Programmen finden sich unter www.wirtschaft-dan.de in den jeweiligen PDFs hier. Eine umfassende Übersicht der Förderprogramme des Landes Niedersachsen gibt es zudem bei der NBank.

Aber auch Förderprogramme vom Bund und/oder der EU können gegebenenfalls in Frage kommen. Inwieweit welches Vorhaben unterstützt werden kann ist im Einzelfall zu prüfen. Die Förderdatenbank bietet zudem eine gute Möglichkeit, die Fördermöglichkeiten für das eigene Vorhaben eingrenzen zu können.

In regelmäßigen Abständen bietet die Wirtschaftsförderung Lüchow-Dannenberg in Zusammenarbeit mit der NBank auch spezielle Beratungssprechtage an, die in der Regel in der Elbe-Jeetzel-Zeitung angekündigt werden oder bei der Wirtschaftsförderung erfragt werden können. Auch bei dieser Thematik fungiert die Wirtschaftsförderung als erster Ansprechpartner, bietet zudem Beratungstermine an und kann auch bei Investitionsvorhaben unterstützen.

Arbeitgeberattraktivität

Wege und Tipps für die Außendarstellung von Unternehmen


Arbeitgebermarke



Unternehmenskommunikation

Projekt: Digiscouts®

Auszubildende als Digitalisierungsscouts

Fit für die digitale Zukunft!

Attraktiv als Ausbildungsbetrieb!

Hat nichts miteinander zu tun? Und wenn doch?

Ihre Azubis sind „Digital Natives“ und können sich ein Leben und Arbeiten ohne digitale Technik gar nicht mehr vorstellen. In Ihrem Unternehmen ist Digitalisierung sicher auch ein Thema. Sie setzen digitale Techniken ein oder planen das. Aber gibt es vielleicht weitere wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten?

Bringen Sie die beiden Themen zusammen:
Nutzen Sie die digitalen Kompetenzen Ihrer Azubis und bringen Sie alle im Betrieb weiter.
Mit dem bundesweiten Projekt „Auszubildende als Digitalisierungsscouts“ (Digiscouts®) des RKW Kompetenzzentrums.

Im Wendland wird das Projekt von der Agentur Wendlandleben und der Wirtschaftsförderung organsiert und in Kooperation mit der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade und der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg durchgeführt.

Melden Sie sich jetzt an und nutzen Sie die kostenlose Möglichkeit mitzumachen!

Digiscouts - cc-by Offenblende Agentur für Fotografie - Nicolas Det Foto: © Offenblende Agentur für Fotografie - Nicolas Det

Projektlaufzeit:
November 2020 bis Mai 2021

Wer kann teilnehmen?:
10 Unternehmen (mit max. 500 Mitarbeitenden) aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg

Die Teilnahme an dem Projekt ist für Sie kostenlos.

Infoveranstaltung:
22.10.2020, 16:00 - 17:00 Uhr, digital >>>  bitte anmelden.

Auftaktveranstaltung:
10.11.2020, 10:00-11:30 Uhr, digital >>> nur für teilnehmende Unternehmen

Erfahrungsaustausch:
03.02.2021, 10:00-12:00 Uhr,digital >>> nur für teilnehmende Unternehmen

Abschlussveranstaltung:
05.05.2021 >>>  öffentlich - digital oder vor Ort, je nach Covid-Lage zu dem Zeitpunkt

Die Anmeldung ist nicht mehr möglich, melden Sie sich gerne, wenn Sie Interesse an einer späteren Teilnahme haben.

Melden Sie sich gerne bei Fragen: Agentur Wendlandleben, Anika Mannig, Tel. 05841 976 540 9, mannigwendlandleben.de

Auszubildende setzen Digitalisierungsprojekte um
Projektbeschreibung Digiscouts®

Die Veränderungen durch die Digitalisierung treffen alle Unternehmen. Aber viele kleine und mittlere Betriebe haben noch nicht erkannt, was alles mit dieser Entwicklung verbunden ist und vor allem, welche enormen Chancen darin stecken können.

Für viele Mittelständler erscheint das Thema „Fachkräftesicherung“ aktuell am dringlichsten. Und daher setzen die meisten auch auf die Ausbildung des eigenen Nachwuchses. Doch sie klagen oft darüber, dass sich die Jugendlichen der „Generation Z“ lieber mit ihrem Smartphone beschäftigen und wenig engagiert arbeiten.

Die Jugendlichen wiederum können sich ein Leben und Arbeiten „offline“ häufig gar nicht mehr vorstellen. Sie sind neuen Technologien und neuen Arbeitsformen gegenüber sehr aufgeschlossen.

Beides zusammenbringen!

Warum nicht das Interesse der Jugendlichen an Digitalisierung nutzen, um die duale Ausbildung im Betrieb attraktiver zu gestalten und zugleich das Unternehmen fitter für die Zukunft machen? Diese Idee steckt hinter dem Projekt Azubis als Digitalisierungsscouts in Unternehmen: Jeweils mindestens zwei Azubis in einem Unternehmen finden im Rahmen eines Azubiprojekts heraus, wo im Betrieb Potenzial für Digitalisierung steckt. Dafür nutzen sie das vom RKW Kompetenzzentrum entwickelte Tool RKW-DiScover, das klar auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens ausgerichtet ist. Die beste Idee setzen die Azubis mit Einverständnis der Geschäftsführung in drei bis sechs Monaten um.
Digiscout-Betrieb, Ausbilder und Azubis werden von erfahrenen Coaches begleitet, vor allem bei der eigentlichen Arbeit im Unternehmen. Mehrere Betriebe mit Azubiprojekten in einer Region tauschen sich untereinander aus und lernen so zusätzlich voneinander. Die Azubiprojekte werden am Ende ausgezeichnet, alle Beteiligten erhalten eine Teilnahmeurkunde.

Die Azubis sammeln mit der Teilnahme am Projekt Erfahrungen im Projektmanagement, bauen ihre sozialen und digitalen Kompetenzen aus und werden damit fitter für eine digitale Arbeitswelt. Die Betriebe hingegen können digitale Potenziale nutzen und so an digitaler Reife gewinnen. Zugleich wird Offenheit gegenüber neuen Arbeitsformen gefördert, wenn mal die Azubis die Expertinnen und Experten sind und die übrige Belegschaft von ihnen lernt.

Über das RKW Kompetenzzentrum

Das RKW Kompetenzzentrum ist ein gemeinnütziger und neutraler Impuls- und Ratgeber für den deutschen Mittelstand. Sein Angebot richtet sich an Menschen, die ihr etabliertes Unternehmen weiterentwickeln, ebenso wie an jene, die mit eigenen Ideen und Tatkraft ein neues Unternehmen aufbauen wollen.

Ziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen für Zukunftsthemen zu sensibilisieren und sie dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft zu entwickeln, zu erhalten und zu steigern, Strukturen und Geschäftsfelder anzupassen und Beschäftigung zu sichern. Zu den Schwerpunkten „Gründung“, „Fachkräfte“ und „Innovation“ bietet das RKW Kompetenzzentrum praxisnahe und branchenübergreifende Lösungen und Handlungsempfehlungen für aktuelle und zukünftige betriebliche Herausforderungen. Bei der Verbreitung der Ergebnisse vor Ort arbeitet das Kompetenzzentrum mit Sitz in Eschborn eng mit den Expertinnen und Experten in den RKW Landesorganisationen zusammen.

Das RKW Kompetenzzentrum wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Weitere Informationen: www.rkw-kompetenzzentrum.de

Über das RKW

Das RKW ist ein bundesweites Netzwerk mit 18 Standorten, das kleine und mittlere Unternehmen unterstützt: Direkt vor Ort mit Beratung, Weiterbildung und anderen Dienstleistungen durch die RKW Landesorganisationen und überregional durch das RKW Kompetenzzentrum. Seit 1921 stärkt das RKW so die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands.

Weitere Informationen: www.rkw.de

Pressekontakt

RKW Kompetenzzentrum
Julia Niles und Sarah Schuppener
Düsseldorfer Str. 40 A
65760 Eschborn
Tel: +49 6196 495-2852 /-2853
presse@rkw.de

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