Zwischen Breitband und Funkloch: die ganze Bandbreite
Egal ob für die Nutzung von Social Media, Messenger- oder Streaming-Diensten, zur Informationsbeschaffung oder für die gewerbliche Nutzung, vernünftiges Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – auch beim Leben auf dem Land.
Im Gros lässt sich sagen: Das Internet im Wendland ist schneller als in Berlin! Das macht die Region für naturverbundene Digital-Nomaden und Heimarbeitende zusätzlich attraktiv.
In den größeren Städten im Wendland ist die Versorgung mit leistungsfähigem Internet größtenteils gegeben. In den etwas abgelegeneren Orten sieht es hier unterschiedlich aus – manche verfügen schon über eine sehr gute, manche (noch) über eine eher dürftige Verbindung.
Auch der Empfang vom mobilen Internet (Handy, Tablet etc.) variiert je nach Anbieter und Ort bisweilen stark.
Durch den Baubeginn Mitte 2018 wird der Breitbandausbau vorangetrieben. Der aktuelle Stand ist in regelmäßigen Updates auf der Webseite des DBN (Das bessere Netz) nachzuvollziehen.
WEITERE INFORMATIONEN
Unter anderem auch eine Liste der eingeplanten Ortschaften sowie die Trassenverläufe und Zeitpläne gibt es auf der Seite des Landkreises sowie bei der DBN auf dbn.de/projekte/wendland-elbe/ (inkl. möglicher Tarife, Pakete und Verfügbarkeiten).
Eine erste Übersicht zu den allgemeinen Verfügbarkeiten liefert z.B. dsl-kabelinternet.de. Eine eigene Recherche oder die direkte Anfrage beim Anbieter ist dennoch immer empfehlenswert. Die Verfügbarkeiten an den individuellen Adressen lassen sich z.B. auch auf den gängigen Anbieter-Portalen nachprüfen.
Neben klassischem DSL bestehen weitere Optionen:
LTE – Eine Übersicht mit den Verfügbarkeiten im Landkreis für die Internet-Anbindung über Funk findet sich z.B. auf lte-verfuegbarkeit.de. Eine weitere Variante ist außerdem der regionale (Richtfunk-)Anbieter WendMax.
Kabel-Internet ist über den Kabelanschluss möglich, prüf- und beziehbar bei den bekannten Anbietern.